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Die 5 besten Städte in Amerika, um eine Familie zu gründen – und die 5 schlechtesten

Zu wissen, wo man Wurzeln schlägt, ist eine komplizierte Entscheidung. Ein neuer WalletHub-Bericht versucht, die Entscheidung zu erleichtern.

Der durchschnittliche Amerikaner zieht im Laufe seines Lebens etwa ein Dutzend Mal um. Ob aus Schul-, Arbeits-, Liebes-, Tempo- oder anderen Gründen – die Wahl des Wohnorts ist keine leichte Entscheidung.

Deshalb WalletHub Machen Sie sich auf die Suche nach den besten und schlechtesten Orten, um eine Familie zu gründen.

„Den besten Ort zu finden, um eine Familie großzuziehen, ist schwierig. Man muss erschwingliche Lebenshaltungskosten mit guten Bildungschancen, Sicherheit und ausreichend Freizeitangeboten für die Kinder in Einklang bringen“, sagte WalletHub-Analyst Chip Lupo.

WalletHub untersuchte Dutzende von Faktoren anhand von fünf Schlüsselkennzahlen: Sozioökonomie, Erschwinglichkeit, Bildung und Kinderbetreuung, Gesundheit und Sicherheit sowie Familienspaß. Für die Rangliste wurde alles berücksichtigt, von der Anzahl der Spielplätze pro Kopf über die Luftqualität bis hin zu den Abschlussquoten der örtlichen High Schools.

Lesen Sie weiter, um zu erfahren, welche fünf Großstädte bei der Familiengründung am besten und am schlechtesten abgeschnitten haben.

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5. Schlimmster: Newark, New Jersey

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4. Schlimmster: Gulfport, Mississippi

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3. Schlimmster: Cleveland, Ohio

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Zweitschlechtester: Detroit, Michigan

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Am schlimmsten: Memphis, Tennessee

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5. Platz: South Burlington, Vermont

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4. Platz: Irvine, Kalifornien

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3. Platz: Plano, Texas

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Zweitbester: Overland Park, Kansas

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Am besten: Fremont, Kalifornien