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Die 5 erschwinglichsten Städte in Amerika – und die 5 „unmöglich unerschwinglichen“

Ein neuer Bericht des Center for Demographics and Policy der Chapman University und des Frontier Centre for Public Policy befasst sich mit extremen Wohnkosten

Wenn Sie die meisten Amerikaner fragen würden, was sie im Moment über den Kauf eines Hauses denken, es wäre ein trostloses Gespräch: Nur 14% der Verbraucher denken dass jetzt der richtige Zeitpunkt für den Kauf eines Eigenheimes ist, ein Rekordtief laut der neuesten Fannie Mae -Eigenheimkaufstimmungsindex.

Doch für diejenigen, die auf Haussuche sind, gibt es Orte, an denen ihr Vorhaben einfacher ist als anders. In ihrer neuesten Demographia International Bericht zur Bezahlbarkeit von WohnraumForscher vom Center for Demographics and Policy der Chapman University und vom Frontier Centre for Public Policy haben untersucht, wo der Kauf eines Eigenheims am wenigsten bzw. am erschwinglichsten ist. Sie haben die Städte auf einer Skala von „erschwinglich“ bis „unmöglich unerschwinglich“ eingestuft, wobei die ersten fünf in dieser Diashow aufgeführten Städte in die Kategorie „unmöglich unerschwinglich“ fallen.

Sehen Sie sich an, welche Städte es auf die Liste geschafft haben.

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5. am wenigsten erschwinglich: San Diego, Kalifornien

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4. am wenigsten erschwinglich: San Francisco, Kalifornien

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3. am wenigsten erschwinglich: Honolulu, HI

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Zweitwenigstes erschwingliches: Los Angeles, CA

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Am wenigsten erschwinglich: San Jose, Kalifornien

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5. günstigste: Buffalo, NY

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4. günstigster Ort: Cleveland, Ohio

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3. günstigster Ort: St. Louis, MO-IL

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Zweitgünstigste: Rochester, NY

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Am günstigsten: Pittsburgh, PA